Produktion

Wir realisieren Dokumentarfilme, Beiträge, Kampagnen und Imagefilme.

Autoren

Wir entwickeln eigene Formate in den verschiedensten Formen. Als Film, als Podcast, als Text.

Hendrik Löbbert

Seit seinem Studium in Weimar und Montreal (Media Design, Fotografie und Videokunst) arbeitet Hendrik als Autor, Regisseur und Kameramann. Er war kreativer Teil des Dokumentarfilms “Teatime – Trouble in Heiligendamm”, der den Cinema for Peace award 2008 gewann. Er produzierte Filme für Zeit Online, Tagesspiegel Online und Welt.de und setzte zwischen 2009 und 2011 eine Online-Videokampagne von Volkswagen in China um. Mit “Grenzbock” hat Hendrik 2016 seinen ersten Kinodokumentarfilm als Autor und Regisseur zusammen mit Arte und Wüste Film West umgesetzt. Er ist DEFA-Stipendiat und hat 2015 das Stipendium der Gerd Ruge Stiftung erhalten. Sein zweiter Kinodokumentarfilm über die US-Psychologin Elizabeth Loftus ist gerade in Produktion.

Johanna Domke

Johanna Domke wuchs in Deutschland und Argentinien auf und studierte zunächst Freie Kunst in Dänemark und Schweden. An der Kunsthochschule für Medien in Köln studierte sie Filmregie, Schnitt und Produktion. Ihr Dokumentarfilm CROP (2013) wurde auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und mehrfach ausgezeichnet. Der vom WDR Co-Produzierter Kinodokumentarfilm DREAMAWAY, lief unter anderem auf dem Karolvy Vary International Film Festival und auf dem BFI Filmfestival in London. Johanna Domke arbeitet als freie Redakteurin beim NDR.

Caroline Ektander

Caroline Ektander ist eine schwedische Autorin und Designerin, die derzeit an der Bauhaus-Universität in Weimar in Design promoviert. Ihre Arbeit untersucht und hinterfragt die vorherrschende Erzählung über permanente Umweltverschmutzung in der postindustriellen Welt. Gemeinsam mit Hendrik Löbbert hat sie Drehbücher über den Kampf um Wahrheit (“Memory Wars”), Industriegifte  (Arte 42 – Die Antwort auf fast Alles) und den Überlebenskampf vier winziger Inselgemeinschaften vor der schottischen Westküste (“Small Isles”) verfasst.

Klaus Neumann-Ege

Klaus arbeitete bei einem internationalen Printmagazin für digitale Kunst in Hamburg, als Redakteur für politische Talkshows und als freier Journalist und Produzent. Er drehte TV-Berichte, Dokumentarfilme, Kinospots, programmierte für die Deutsche Presse-Agentur und half bei der Gründung eines Festivals für den kreativen Umgang mit Computerspielen. 1979 in Potsdam geboren, wuchs er mitten in die Wendezeit und eine Welt im Umbruch hinein. Kultureller, technologischer und gesellschaftlicher Wandel sind heute die Grundmotive seiner Arbeit.