Hendrik Löbbert

Hendrik arbeitet als Regisseur und Produzent von Dokumentarfilmen. „Grenzbock“ war 2015 sein erster abendfüllender Dokumentarfilm als Autor und Regisseur zusammen mit Wüstefilm West und Arte, gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg. Er hat verschiedene Dokumentarfilme für das deutsche Fernsehen umgesetzt (u.a. ZDF/3sat und Arte) und erhielt das DEFA- und das Gerd Ruge-Stipendium.

2024 stellte er seinen zweiten abendfüllenden Dokumentarfilm „Memory Wars“ als Autor, Regisseur und Co-Produzent fertig.

Sein Hauptaugenmerk liegt auf charakterbasierten Dokumentarfilmen, die sich mit Wissenschaft in ihren verschiedenen Bedeutungen befassen.

Johanna Domke

Johanna Domke wuchs in Deutschland und Argentinien auf und studierte zunächst Freie Kunst in Dänemark und Schweden. An der Kunsthochschule für Medien in Köln studierte sie Filmregie, Schnitt und Produktion. Ihr Dokumentarfilm CROP (2013) wurde auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und mehrfach ausgezeichnet. Der vom WDR Co-Produzierter Kinodokumentarfilm DREAMAWAY, lief unter anderem auf dem Karolvy Vary International Film Festival und auf dem BFI Filmfestival in London. Johanna Domke arbeitet als freie Redakteurin beim NDR.

Caroline Ektander

Caroline Ektander ist eine schwedische Autorin und Designerin, die derzeit an der Bauhaus-Universität in Weimar in Design promoviert. Ihre Arbeit untersucht und hinterfragt die vorherrschende Erzählung über permanente Umweltverschmutzung in der postindustriellen Welt. Gemeinsam mit Hendrik Löbbert hat sie Drehbücher über den Kampf um Wahrheit (“Memory Wars”), Industriegifte  (Arte 42 – Die Antwort auf fast Alles) und den Überlebenskampf vier winziger Inselgemeinschaften vor der schottischen Westküste (“Small Isles”) verfasst.

Klaus Neumann-Ege

Klaus arbeitete bei einem internationalen Printmagazin für digitale Kunst in Hamburg, als Redakteur für politische Talkshows und als freier Journalist und Produzent. Er drehte TV-Berichte, Dokumentarfilme, Kinospots, programmierte für die Deutsche Presse-Agentur und half bei der Gründung eines Festivals für den kreativen Umgang mit Computerspielen. 1979 in Potsdam geboren, wuchs er mitten in die Wendezeit und eine Welt im Umbruch hinein. Kultureller, technologischer und gesellschaftlicher Wandel sind heute die Grundmotive seiner Arbeit.